moderne Drehstromkommutatormaschine
Drehstromkommutatormaschine: Das von der dreiphasigen Ständerwicklung erzeugte Drehfeld induziert in der Kommutator-Läuferwicklung eine Spannung, die über die Bürsten am Kommutator abgegriffen wird. Gegenüber der Läuferwickung besitzt die induzierte Spannung Schlupffrequenz. Da sich der Läufer dreht addiert sich zu dieser Frequenz die mechanische Drehfrequenz des Läufers und somit kann an den stillstehenden Bürsten Netzfrequenz abgegriffen werden. Es kann somit durch die Verstellung der Bürstenlage und -weite der Energieaustausch zwischen Netz und Läuferwicklung beeinflusst werden.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
B: 86,5 cm H: 41,5 cm T: 42,5 cm G: 200 kg
Ort, Datierung
nach 1951;
Inventarnummer
EM93526
Schlagworte