Ausgewählte Objekte
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Playback-Gerät PBG 2
Drei elektronische Geräte, drehbare Walze aus Plexiglas
Sammlungen TU Dresden
Modell zur Mittelohr-Schallleitung
Metall, Pappmaché, Holz
Sammlungen TU Dresden
Synchronmotor Typ ASE 15/4 46265, Einphasen-Reluktanzmotor
Alb. Ebert GmbH Dresden (um 1900) | Hersteller
Gehäuse aus Grauguss, montiert, Isolierung der Kabel mit getränktem Textil und Gummi, geblchter Magnetkreis in Stator...
Sammlungen TU Dresden
D 2 Magnettrommelspeicher
Institut für Maschinelle Rechentechnik (1956-1968) | Hersteller
Sammlungen TU Dresden
Gleichstrommotor
Eisenkorpus gegossen, montiert und lackiert (dunkel grün); Ankerwicklung mit schwarz getränktem textilem Band isolier...
Sammlungen TU Dresden
Mensch und Woge – Bändigung und Verwendung des Wassers
Sandstein, auf Steinsockel mit 220 × 200 × 455 cm
Sammlungen TU Dresden
Institut für Elektro- und Bauakustik
Langner, Reinhold (1905-1957) | Hersteller
Keramikplatten, Fliesenrelief
Sammlungen TU Dresden
Baumanns Universal-Farbtonkarte „Unifaka"
Baumann, Paul (1887-1961) | Hersteller
Papier
Sammlungen TU Dresden
Industriemelanismus Birkenspanner (Biston betularia)
Naturalien, Präparation, Holz, Glas
Sammlungen TU Dresden
Marderhund (Nycteroites procyonoides)
Naturalien, Präparation, Holz, Sand
Sammlungen TU Dresden
Siebenschläfer (Glis glis)
Naturalien, Präparation, Holz
Sammlungen TU Dresden
Messgerät zur Messung kleiner Ströme mit Kompass
Siemens & Halske (1847-1966) | Hersteller
Holz, Messing, Kupfer, Aluminium, Stahl, Glas
Sammlungen TU Dresden
Funkeninduktor nach Ruhmkorff
auf Holzplatte
Sammlungen TU Dresden
The Speaking Toybook
Papier, Leineneinband, Stimmen aus Holz, Papier, Metallzunge
Sammlungen TU Dresden
Farbraum-Modell nach TGL 21 579 (Rekonstruktion)
Adam, Manfred (1901-1987) | Urheber
bemalte Holzkugeln
Sammlungen TU Dresden
Landschaftsmodell "Kalkkögelen"
Gips, Holz
Sammlungen TU Dresden
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Auf dieser Plattform präsentieren sich zukünftig die 40 universitären Sammlungen der TU Dresden. Mit Hilfe der Sammlungsdatenbank robotron*Daphne werden seit 2019 die Bestände kontinuierlich erfasst, verwaltet und hier veröffentlicht. Damit wird die Sichtbarkeit der teils einzigartigen Sammlungen erhöht und ein neuer Zugang für Forschung und Lehre geschaffen.
