Erzeugung von Epizykloiden
Ein Kreis k vom Radius r rollt auf einem anderen Kreis K außen ab, betrachtet wird ein fester Punkt P, der vom Mittelpunkt M des Kreises k den Abstand a hat. Ist der Abstand a kleiner als der Radius r des Kreises, so entsteht eine gestreckte Epizykloide, ist a gleich dem Radius r, so entsteht eine gewöhnliche Epizykloide und ist a größer als der Radius r, so entsteht eine verschlungene Epizykloide. Die Kurve schließt sich nach drei Umdrehungen des kleinen Kreises, weil sich die Radien wie 3:1 (K:k) verhalten.
Weitere Informationen zum Objekt finden Sie im Digital Archive of Mathematical Models.
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Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
B: 49 cm H: 30 cm T: 55 cm G: 2610 g
Ort, Datierung
Berlin, um 1960
Inventarnummer
MM00105
Schlagworte