Ellipsenzirkel
Das Modell dieses Ellipsenzirkels beruht auf der sogenannten Papierstreifenkonstruktion einer Ellipse.
Der Zirkel besteht aus einer Grundplatte, auf der die zueinander senkrechten Führungsschienen für die Punkte A und B befestigt sind. Die Längen der Halbachsen a und b sind in begrenztem Umfang veränderlich, so dass verschiedene Ellipsen gezeichnet werden können. Papierstreifenkonstruktion einer Ellipse:
Auf einem Papierstreifen wird die Länge a der halben Hauptachse der Ellipse angetragen und die Endpunkte mit A und P markiert. Von P trägt man die Länge b der halben Nebenachse in Richtung des Punktes A an und man erhält B. Wird der Papierstreifen so in der Ebene bewegt, dass A und B auf zueinander senkrechten Geraden gleiten, beschreibt P eine Ellipse mit den Halbachsen a und b.
Weitere Informationen zum Objekt finden Sie im Digital Archive of Mathematical Models.
Der Zirkel besteht aus einer Grundplatte, auf der die zueinander senkrechten Führungsschienen für die Punkte A und B befestigt sind. Die Längen der Halbachsen a und b sind in begrenztem Umfang veränderlich, so dass verschiedene Ellipsen gezeichnet werden können. Papierstreifenkonstruktion einer Ellipse:
Auf einem Papierstreifen wird die Länge a der halben Hauptachse der Ellipse angetragen und die Endpunkte mit A und P markiert. Von P trägt man die Länge b der halben Nebenachse in Richtung des Punktes A an und man erhält B. Wird der Papierstreifen so in der Ebene bewegt, dass A und B auf zueinander senkrechten Geraden gleiten, beschreibt P eine Ellipse mit den Halbachsen a und b.
Weitere Informationen zum Objekt finden Sie im Digital Archive of Mathematical Models.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
B: 70 cm H: 50 cm T: 4 cm G: 2600 g
Ort, Datierung
Berlin, um 1960
Inventarnummer
MM00104
Schlagworte