Durchdringungsphänomene einer Pyramide mit einem Prisma - Drei Modelle
Die Modelle zeigen drei Durchdringungsphänomene von einer dreiseitigen Pyramide mit einem dreiseitigen Prisma. Das Prisma kann in allen drei Fällen herausgezogen werden, so dass das Durchdringungspolygon in der Pyramide deutlich erkennbar wird.
Im linken Modell schneiden alle drei Seitenkanten des Prismas die Pyramide. Das Schnittpolygon zerfällt in zwei getrennte Polygone.
Im mittleren Modell schneidet eine Seitenkante des Prismas eine Seitenkante der Pyramide. Das Schnittpolygon hat einen Doppelpunkt im Kantenschnittpunkt.
Im rechten Modell schneidet eine Seitenkante des Prismas die Pyramide nicht. Hier existiert nur ein geschlossenes räumliches Vieleck als Durchdringungspolygon. Es liegt der Fall des Anschneidens vor.
Weitere Informationen zum Objekt finden Sie im Digital Archive of Mathematical Models.
Im linken Modell schneiden alle drei Seitenkanten des Prismas die Pyramide. Das Schnittpolygon zerfällt in zwei getrennte Polygone.
Im mittleren Modell schneidet eine Seitenkante des Prismas eine Seitenkante der Pyramide. Das Schnittpolygon hat einen Doppelpunkt im Kantenschnittpunkt.
Im rechten Modell schneidet eine Seitenkante des Prismas die Pyramide nicht. Hier existiert nur ein geschlossenes räumliches Vieleck als Durchdringungspolygon. Es liegt der Fall des Anschneidens vor.
Weitere Informationen zum Objekt finden Sie im Digital Archive of Mathematical Models.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
B: 21 cm H: 23 cm T: 27,5 cm G: 450 g
Ort, Datierung
Berlin, um 1960
Inventarnummer
MM00005
Schlagworte