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Klemmsche Bauprobe

Die von Otto Klemm an der Universität Leipzig entwickelte Bauprobe diente der Untersuchung geistiger Leistungen bei (arbeitenden) Menschen. Sie war als Arbeitsprobe u.a. dazu geeignet, räumliches Vorstellungsvermögen zu testen. Im Rahmen der Psychotechnik, der in den 1920er Jahren entwickelten Vorgängerdisziplin der heutigen Arbeits- und Organisationspsychologie, wurden derartige Tests beispielsweise für berufliche Eignungsprüfungen eingesetzt. Darüber hinaus konnten sie zur Grundlagenforschung, z.B. im Rahmen der differentiellen Intelligenzdiagnostik angewandt werden.
Material und Technik
Abmessungen
H: 7,5 cm B: 35 cm T: 8,8 cm
Ort, Datierung
Leipzig, vor 1940
Inventarnummer
PA73213
Schlagworte
Karte