Schaltklinkenmodell nach Dietzschold
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Hauptbild des Objekts
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Schaltklinkenmodell nach Dietzschold

Der Maschinenbauingenieur Curt Dietzschold (1852 - 1922) begann 1876 in Glashütte mit der Entwicklung einer Rechenmaschine. Er wählte dazu ein Einstell- und Übertragungsprinzip, bei dem ein Zahn in ein Zahnrad einrastet und dieses entsprechend der Zifferneinstellung dreht. Diese Schaltweise erhielt später den Namen „Schaltklinkenprinzip“ und wurde sehr erfolgreich in den Hamann-Maschinen eingesetzt.
Abmessungen
H: 130 mm B: 175 mm T: 100 mm
Ort, Datierung
Dresden; 1978 (Nachbau)
Inventarnummer
RM94267
Schlagworte
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