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D 4a - Magnettrommelspeicher

Der D 4a wurde als Kleinrechner von N. J. Lehmann konzipiert und von 1959 bis 1963 am Institut für Maschinelle Rechentechnik entwickelt. Der Magnettrommelspeicher hatte eine Kapazität von 17 KByte – 4096 Wörter je 33 Bit. Bei 18.000 Umdrehungen pro Minute erlaubte sie eine Zugriffzeit von 1,65 Millisekunden.
Sammlung
Ort, Datierung
Dresden; 1963
Inventarnummer
RM77713
Schlagworte
Computerbauteil     D 4a     D4a     Rechenautomat    
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