Drehstrom-Asynchronmaschine mit Schleifringläufer
Typische Ausführung eines auch heute noch robusten und sehr weit verbeiteten Drehstom-Asynchronmotors mit einer von außen beschaltbaren Drehstromwicklung im Rotor als Pendant zur Ausführung mit einem von außen nicht kontaktierbaren Käfig im Rotor. Vorteil: Beeinflussung des Betriebsverhaltens insbesondere des Anlaufs, des Wirk- und Blindleistungsflusses. Heute werden solche Maschinen als doppelgespeiste Asynchronmaschinen mit einem an der Rotorwicklung angeschlossenen Frequenzumrichter z. B. in Windkraftanlagen als Generatoren eingesetzt.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
B: 46 cm H: 38 cm T: 37 cm
Ort, Datierung
1912 in Dresden-Pieschen
Inventarnummer
EM93497
Schlagworte