Schwungrad zur Farbenmischung nach Goethe (Replik)
Freier Zugang – Rechte vorbehalten

Weitere Medien

Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts

Schwungrad zur Farbenmischung nach Goethe (Replik)

Holzkonstruktion nach dem Prinzip von Goethes „Schwungrad“, dazu einige Kreiselscheiben. J. W. v. Goethe ließ sich für Experimente mit Kreiselscheiben zur ‚scheinbaren Mischung‘ (§ 561) ein Schwungrad aus Holz bauen, das mit einem Seilzug in Drehung versetzt wird. Zu diesen Experimenten gab es 1807/08 auch einen Briefaustausch mit Ph. O. Runge. Das erhaltene Original im Goethehaus Weimar diente Eckhard Bendin als Vorbild seiner Replik für die von ihm kuratiere Ausstellung „Farbe aus Bewegung“ zur Geschichte der Kreiselscheiben im Studio der Sammlung Farbenlehre 2014.
Sammlung
Ort, Datierung
Dresden, 2014
Inventarnummer
FL75700-008
Schlagworte
Karte